Business Intelligence Plattform zur Früherkennung von Exportchancen
Auf Basis der bewährten Template-based Management (TBM) Methode wird im Rahmen dieser angewandten Forschung der Prototyp für eine skalierbare AWO Business Intelligence Plattform realisiert.
Um österreichischen Exporteuren einen Wissensvorsprung im globalen Wettbewerb zu geben, müssen wir für sie Geschäftschancen antizipieren. Dafür entwickeln wir eine Business Intelligence Plattform, welche modernste Technologien wie Data Mining und KI aus bestehenden Lösungen nutzt. Die Plattform ermöglicht der WKÖ
Auf Basis des bisher einzigen Modells zur Predictive Intelligence (Seebacher 2021) als Weiterentwicklung der konventionellen Business Intelligence entwickeln wir den skalierbaren Prototyp für die AWO Business Intelligence Plattform.
Die relevanten und validen Daten-Quellen bilden das Um und Auf.
Die für (Sub)-Verticals relevanten Informationen müssen identifiziert und definiert werden.
Wie die verschiedenen Informationen verarbeitet, verknüpft und verbunden werden muss definiert und optimiert werden.
Die User Experience (UX) für die Mitglieder muss nachhaltig sichergestellt werden.
Künstliche Intelligenz kann nur nachhaltig Mehrwert schaffen, wenn die Basis transparent und stringent definiert und realisiert ist. Daher definieren wir zu Beginn von wo, welche Daten wie gesammelt und verarbeitet werden. Erst wenn das multi-dimensionale Datenmodell valide funktioniert, wird die AI eingebunden und trainiert, um dadurch noch besser und präziser Expertchancen zu erkennen.
Ähnlich wie Kinder in der Schule zuerst das Kopfrechnen erlernen müssen, um die Grundprinzipien der Mathematik zu verstehen, bevor sie dann mit dem Taschenrechner lernen umzugehen, muss beim Einsatz von KI die Basis transparent, verständlich und valide aufgesetzt werden, damit KI nachhaltig daraus valide Erkenntisse generieren kann.
Zwei international anerkannte und führende Institutionen unternehmen gemeinsam den Versuch die Zukunft neu zu definieren, indem letzte Erkenntnisse aus angewandter Forschung und Wissenschaft aber auch unternehmerischer Praxis genutzt und weiterentwickelt werden.
Die Hochschule München ist eine der international anerkanntesten angewandten Hochschulen und im Bereich BI und PI mit Prof. Schlipf und Prof. Seebacher führend.
Die Außenwirtschaft der WKO mit ihrem globalen Netzwerk and Experten trägt wesentlich zum Export-Erfolg österreichischer Unternehmen weltweit bei.
Gemeinsam mit den Mitgliedsunternehmen der WKO können die AWO-Experten mit deren Branchenkompetenz dazu beitragen, die innovative und einzigartige Business Intelligence Plattform zur Früherkennung von Exportchancen optimal zu konzipieren und zu realisieren.
Die Schwarm-Intelligenz in Kombination mit den Erkenntnissen aus der Predictive Intelligence Forschung sind wesentliche Aspekte.
Helfen Sie uns bei diesem einzigartigen Projekt, indem Sie für ihr spezielles (Sub-)Vertical die abgefragten Daten und Informationen über das interaktive Tool zur Verfügung stellen.
Die Beantwortung dauert rund 10 Minuten.
Vielen Dank!